Vom 5. Mai bis zum 16. Juni gab die Fotoausstellung "Von Horizont zu Horizont" von Wolodymyr Ogloblin einen Einblick in die Landschaften und das Leben in der Ukraine - Bilder zum Träumen - und zum Verzweifeln.
Vom 23. Mai bis zum 5. September waren die "Marktgesänge" mit Gabriele Hasler kleine Unterbrechungen des Alltags. Immer wieder gönnten sich Besucher und Besucherinnen Ausflüge in das Nicht-Alltägliche - zwischen Sprechen und Singen, Komposition und Improvisation, Sinn und Nichtsinn - in der beeindruckenden Akustik der St. Johanniskirche.
Projektionen 1: Am 14. Juni 2024 berichtete Wolodymyr Ogloblin, den die Zerstörung seiner Foto-Akademie in Charkiw und der Krieg in der Ukarine nach Deutschland verschlug, von seiner Arbeit, begleitet von Projektionen seiner Bilder, die von Schönheit und Trauer erzählen. Im anschließenden Konzert konnten die Besucher und Besucherinnen Gabriele Hasler (Stimme) und den Jazzgitarissten Arne Jansen in einer Erstbegegnung erleben.
Projektionen 2: Am 06. September faltete Nadine Werner Papierobjekte, die von der Lichtkünstlerin Katharina Bernd mit mehreren Overheadprojektoren an die Wände des Kirchenraumes projiziert wurden. Sie boten die Kulisse für das Konzert von Gabriele Hasler, Stimme und Orgel, und Angelika Niescier, Saxophon mit zeitgenössischen Jazz.
In der "Langen Nacht der schönen Künste" verwandelte die Lichtkünstlerin Katharina Berndt den Kirchenraum in einen Phantasieort aus Farben und Formen. Um 21:30 + 22:30 Uhr lud Gabriele Hasler zum "Luftschubsen" ein und gestaltet dynamische und luftige Gesänge, vom Solo bis zum Tutti.
Mehr finden Sie unter dem Menüpunkt "Impressionen"
Vom 23. Mai bis zum 5. September waren die "Marktgesänge" mit Gabriele Hasler kleine Unterbrechungen des Alltags. Immer wieder gönnten sich Besucher und Besucherinnen Ausflüge in das Nicht-Alltägliche - zwischen Sprechen und Singen, Komposition und Improvisation, Sinn und Nichtsinn - in der beeindruckenden Akustik der St. Johanniskirche.
Projektionen 1: Am 14. Juni 2024 berichtete Wolodymyr Ogloblin, den die Zerstörung seiner Foto-Akademie in Charkiw und der Krieg in der Ukarine nach Deutschland verschlug, von seiner Arbeit, begleitet von Projektionen seiner Bilder, die von Schönheit und Trauer erzählen. Im anschließenden Konzert konnten die Besucher und Besucherinnen Gabriele Hasler (Stimme) und den Jazzgitarissten Arne Jansen in einer Erstbegegnung erleben.
Projektionen 2: Am 06. September faltete Nadine Werner Papierobjekte, die von der Lichtkünstlerin Katharina Bernd mit mehreren Overheadprojektoren an die Wände des Kirchenraumes projiziert wurden. Sie boten die Kulisse für das Konzert von Gabriele Hasler, Stimme und Orgel, und Angelika Niescier, Saxophon mit zeitgenössischen Jazz.
In der "Langen Nacht der schönen Künste" verwandelte die Lichtkünstlerin Katharina Berndt den Kirchenraum in einen Phantasieort aus Farben und Formen. Um 21:30 + 22:30 Uhr lud Gabriele Hasler zum "Luftschubsen" ein und gestaltet dynamische und luftige Gesänge, vom Solo bis zum Tutti.
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